Buskarte für DIN-Steckverbinder
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Steckverbinder Pärchen zum Anschluss an Grundplatine
Vorschlag 1 für Buskartenaufbau
Vorschlag 2 für Buskartenaufbau
Wer sich zutraut von der Buskarte 05.02.2012 oben wo der EGS-Steckverbinder vorgeseheb ist, 31 mm mit einer Hebel oder Schlagschere abzuschneiden kann diesen Abschnitt als Adapter von
EGS-Steckverbinder auf DIN-Steckverbinder einsetzen. Damit ist es möglich auch schmale EGS-Steckverbinder 58 Polig A_B zu verwenden.
Der Vorteil ist auch das dabei die Module nicht mehr vorne über die Grundplatine überstehen , weiterhin kann der EGS-Steckverbinder nicht mehr seitlich versetzt aufgebaut werden.
Die Steckverbinder sind dabei folgendermassen aufzusetzen. Der abgewinkelte EGS-Steckverbinder zeigt zur Originalaussenkante und der abgewinkelte DIN-Steckverbinder zeigt zur
Schnittkante. Dabei muss allerdings von der Leiterseite bestückt werden damit der unterbrochene Leiterzug auf PIN 10 an die richtige Stelle kommt.
Die Buskarte wird dann mit Din-Steckverbinder auf der Bestückungsseite wie auf den Fotos zu sehen ist, bestückt.
Nicht um 180 Grad verdreht aufsetzen!
Dabei wird mit dem untersten Einbauplatz begonnen. Der zweite Einbauplatz der auf dem ersten Vorschlag mit dem EGS-Steckverbinder bestückt ist wird ausgelassen und die weiteren können nach Bedarf bestückt werden. Für das Modul 1 ist mindestens ein weiterer BUS-Steckverbinder zu bestücken.
Fotos zu dem Vorschlag kommen noch!
Variante der Rückverdrahtung von Rolf Weidlich.
Obere Teil der Rückverdrahtung abgeschnitten und für den Adapter verwendet.
Damit liegen die Modulplatinen auch bündig mit der Hauptplatinen-Vorderkante.